ein Text von Franz Billmayer erschienen in A. Loffredo (Hg.) Causa didacta. Professionalisierung in der Kunst/Pädagogik. München: kopaed 2018. S. 102 – 113
1. Viele Bilder
Im Jahr 2015 wurden laut KPCB (2016) täglich 3,2 Milliarden Bilder auf sozialen Medien gepostet. 2013 waren es erst 1,2 Milliarden. Genau genommen handelt es sich dabei weitgehend um „Originale“. Im Jahr 2016 gab es weltweit rund 7,5 Milliarden der Mobilfunkanschlüsse bei etwa genauso vielen Menschen, und jedes Mobiltelefon verfügt über eine Kamera. Dazu kommen noch die herkömmlichen digitalen Kameras. Schon am 17. Mai 2010 berichtete YouTube von mehr als zwei Milliarden Aufrufen (von Videos) pro Tag (https://de.wikipedia.org/wiki/YouTube). Dazu kommen noch die Bilder der Massenmedien. Smartphones bieten darüber hinaus auch noch die Möglichkeit, Bilder zu verschicken, im Netz zu posten und Bilder aus der ganzen Welt zu empfangen und anzuschauen. Apps erkennen Gesichter, stellen die Aufnahmen scharf und tragen dazu bei, dass so gut wie alle Bilder präsentabel gelingen. Wolfgang Ullrich nennt das „Bildersozialismus“ (Ullrich, 2017). Produktions- und Distributionsmittel sind ebenso wie das Knowhow Teile der Apparate.
Für Bildnerisches Gestalten, Bildnerische Erziehung, Kunst oder wie die Fächer sonst noch heißen mögen, die sich um Bilder kümmern, sind diese Zahlen eine Herausforderung. Seit gut 100 Jahren folgen diese Fächer mehr oder weniger treu den Leitplanken der Kunstpädagogik (Kirschenmann, 2016, S. 4). Sie haben ein reiches Methodenrepertoire zur Analyse und Interpretation von Bildern der Kunst entwickelt. Diese Bilder gelten oder galten als (Meister-)Werke mit besonderen ästhetischen, kulturellen und geistigen Qualitäten. Entsprechende Aufmerksamkeit und Sorgfalt wird ihnen entgegengebracht. Lehrpläne fordern allenthalben, Kunstwerke möglichst im Original zu betrachten.
Methoden der Kunstvermittlung kümmern sich in der Regel um einzelne Bilder oder kleine Bildergruppen. Viele Methoden stammen noch aus den Anfängen der Kunsterziehung, also einer relativ bilderarmen Zeit. Einen guten historischen Überblick über die Methoden bietet Helga Buchschartner (1998). Die vielen Bilder werden kaum beachtet (Billmayer, 2009).
Mit den vielen Bildern hat sich unser Nutzungsverhalten geändert. Wir haben für die meisten nur wenig Zeit und Aufmerksamkeit übrig. Wir haben gelernt, schneller und oberflächlicher zu schauen. Leute in meinem Alter erleben diesen Lernzuwachs, wenn sie sich Action-Filme „von früher“ anschauen und feststellen, wie langsam die Bilder wechseln. Im Vergleich zu früher sehen wir also mehr Bilder pro Zeiteinheit. Die Tatsache, dass wir die Bilder in einer höheren Frequenz nutzen, bedeutet nicht, dass sie deshalb weniger wirken. Wenn etwa Produktverpackungen für Männer vorwiegend mit technoiden Motiven und solche für Frauen mit floralen Motiven gekennzeichnet werden, dann verfestigen sich damit gängige Rollenbilder von Männern und Frauen. Die meist notwendige oberflächliche Betrachtung macht es schwierig, eine kritische Haltung einzunehmen.
2. Im Unterricht
Ich schlage hier vor, die vorherrschende qualitative Methode der Bildanalyse durch quantitative Verfahren zu ergänzen. Beide Methoden gehören zusammen. Die Auswahl des Untersuchungsmaterials für quantitative Untersuchungen ist von qualitativen Bewertungen geprägt. Auch die Aspekte bzw. Merkmale, die anschließend statistisch erfasst werden, werden zunächst mehr oder weniger intuitiv aus dem Durchschauen des Materials gewonnen. Die Ergebnisse der quantitativen Analyse verlangen dann nach einer qualitativen Analyse. Warum schaut die visuelle so aus, wie sie ausschaut? Welche Folgen hat das für das Verständnis von der Welt?
Aus didaktischer Sicht geht es neben den Ergebnissen vor allem darum, bei Schüler_innen ein allgemeines Bewusstsein für Bilder zu wecken, sie neugierig zu machen und zu befähigen, darüber nachzudenken. Dabei geht es um den Inhalt ebenso wie um die Gestaltung. Durch die Sichtung vieler Bilder bekommen wir einen Eindruck von den in der visuellen Welt geltenden Regeln und Stereotypen. Das Zählen und Vergleichen von ausgewählten Merkmalen der Bilder führt zu einer neuen Art der Achtsamkeit gegenüber den vielen Bildern. Die Schüler_innen entwickeln nicht zuletzt ein Gespür dafür, welchen Regeln verschiedene Medien und Genres folgen. Zudem werden gerade bei Schüler_innen der Sekundarstufe I deren Interesse an Statistiken angesprochen. Aber auch in vorwissenschaftlichen Arbeiten am Ende der Sekundarstufe II bringt eine quantitative Herangehensweise oft neue und vor allem unerwartete Ergebnisse. Für Lehrer_innen und Schüler_innen gibt es leicht verständliche Literatur zum Thema Statistik (z.B. Brosius, 2017). Eine Zusammenarbeit mit dem Fach Mathematik oder Psychologie bietet sich an.
3. Quantitative Bildanalyse
Die quantitative Bildanalyse hat sich innerhalb der Kommunikationswissenschaft aus der (quantitativen) Medieninhaltsanalyse entwickelt. Die Kommunikationswissenschaft befasst sich ursprünglich mit der Presse und deren (sprachliche) Inhalte; als Sozialwissenschaft hat sie eine gewisse Nähe zur quantitativen Forschung. Sie hat ihr Betätigungsfeld mit dem Aufkommen neuer Medien erweitert, sodass heute auch Radio, Fernsehen usw. zum Aufgabenfeld gerechnet werden. Weil Bilder in den Massenmedien immer mehr Raum und Zeit einnehmen, kümmern sich einige Kommunikationswissenschaftler_innen auch um die visuelle Seite der Kommunikation. In der Visuellen Kommunikationsforschung ist die quantitative Bildinhaltsanalyse die häufigste Methode. Die Kommunikationswissenschaftlerin Katharina Lobinger (2012) gibt einen Überblick über die verschiedenen Forschungsansätze und -methoden (S. 227-229) und erklärt unter Rückgriff auf Werner Früh, dass die Inhaltsanalyse eine „empirische Methode zur systematischen, intersubjektiv nachvollziehbaren Beschreibung inhaltlicher und formaler Merkmale von Mitteilungen“ (S. 227) ist. Sie reduziert die Komplexität von Mitteilungen und arbeitet zentrale Muster des jeweiligen Mediums oder Textsorte heraus. Analog arbeitet die visuelle Kommunikationsforschung. „Angesichts der großen Anzahl von Bildern in medialen Angeboten sind für gewisse Fragestellungen, wie zum Beispiel bei Fragen nach Strukturen, visuellen Tendenzen oder Visualisierungsformen im Zeitverlauf, quantitative Inhaltsanalysen unbedingt erforderlich“ (ebd.).
4. Was kann sie, was nicht.
Die Methoden der quantitativen Forschung haben sich im Rahmen der empirischen Sozialforschung entwickelt. Es geht darum, systematisch Daten zu gewinnen. So erfahren wir etwas über die Welt, etwas darüber, „was der Fall ist“. Um zu verstehen, warum etwas so ist, wie es ist, braucht es qualitative Forschungen. Diese ergibt sich oft aus den Ergebnissen von quantitativer Forschung. Wer Nassrasierer für Männer und Frauen untersucht, stellt Unterschiede in der Farbe und der Form fest. Die Unterschiede provozieren entsprechende Interpretationen zur Konzeption von weiblich und männlich in unserer Kultur:
„Generell gilt, dass die Inhaltsanalyse nicht belegen kann, wie Betrachteinnen [sic!] und Betrachter verstehen oder bewerten, was sie sehen. Die Inhaltsanalyse kann aber zeigen, welchen Inhalten hohe Priorität eingeräumt wird und welchen nicht. Sie kann aufdecken, welche Agenden in den Medien ablaufen und mit welchen visuellen Strategien diese vorgezeigt werden. Vorsichtiger ausgedrückt, zeigt die Bildinhaltsanalyse Muster in der Mediendarstellung, vorausgesetzt man akzeptiert die http://old.bilderlernen.at/methoden/bildanalyse_quant_bsp_austria.htmlGültigkeit der Kategorien, die im Forschungsprozess definiert wurden“ (Lobinger, 2012, S. 228).
5. Wie wird untersucht
Eine Inhaltsanalyse beginnt mit einer mehr oder weniger präzisen Vorstellung von der Welt. Mit einer Hypothese „Rasierer für Männer sind vergleichsweise kantig“ bzw. Erwartungen „Produkte für Kinder werden über grelle Farben markiert“. Daraus werden dann die Merkmale gewonnen, die bei den einzelnen untersuchten Phänomenen beobachtet und gezählt werden. Genau genommen beginnt die quantitative Erhebung mit einer qualitativen Untersuchung bzw. Vermutung. Es wird beobachtet, wie Medien Ereignisse, Menschen, Situationen, Produkte, Botschaften, Natur, Landschaften, Tiere usw. darstellen. Daran anschließend wird gefragt, wo und wie häufig, wie prominent, wie groß die festgestellten Merkmale vorkommen. Es geht nicht um einzelne Texte, Bilder oder Produkte, sondern um wiederkehrende Muster. Die Inhalte werden in einzelne Kategorien unterteilt. Die Methode bietet sich für große Mengen von Bildern an, wie sie für visuelle Medienkulturen typisch sind. Es wird danach gefragt, wie präsent unterschiedliche Bilder sind, das betrifft die Häufigkeit, die Größe oder auch die Reihenfolge bzw. den Ort, an dem die Bilder gezeigt werden. Es geht aber auch um historische Veränderungen, etwa bei der Nutzung von Plakaten in Wahlkämpfen.
Eine Pädagogik, die nicht nur für visuelle Medien im Besonderen, sondern für visuelle Kultur im Allgemeinen zuständig ist, wendet die Methode auch auf andere visuelle Phänomene an, z.B. auf Produkte, visuelle Ereignisse (Veranstaltungen) oder Architektur. Zur Analyse der statistischen Daten verwendet man entweder das proprietäre Programm SPSS oder die freie Software PSPP. Letztere ist ausreichend für die Analysen, die in der Schule machbar und sinnvoll sind. Mit dieser Software werden mit Kreuztabellen einfach die Zusammenhänge zwischen verschiedenen Merkmalen sichtbar gemacht.
6. Was wird untersucht
Grundsätzlich gibt es im Rahmen der Visuellen-Kultur-Pädagogik verschiedene Möglichkeiten, die Sache anzugehen. Wir nehmen ein kulturelles Konzept und schauen, wie sich dieses in Bildern und anderen Formen visueller Gestaltung niederschlägt. Kindheit, Jugend, Erwachsensein und Alter sind z.B. solche Konzepte. Angebote der Stockfotografie und ausgewählten Produktgruppen sind leicht zugängliche Materialien, um entsprechende Merkmale zu entdecken, in denen sich die genannten Konzepte zeigen.
6.1 Bilder als solche
Das Zählen beginnt schon mit der schieren Anzahl, ohne den Inhalt zu beachten. Wie viele Bilder sind durchschnittlich auf den Seiten von Jugendzeitschriften? So brachte Bravo GiRL! Nr. 23 vom 24. Oktober 2012 insgesamt 553 Bilder, Bravo Sport Nr. 19. vom 30. August 2012 405 Bilder. Im Schnitt waren das 7,1 bzw. 7,4 Bilder pro Seite. Mobil, die Kundenzeitschrift der Deutschen Bahn, brachte es im selben Zeitraum auf durchschnittlich 1,4 Bilder pro Seite. Auch die Bilder in Schulbüchern lassen sich zählen. Wie Pettersson (2010) an vielen Stellen gezeigt hat, hat die Anzahl der Bilder im historischen Vergleich in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts stark zugenommen – bei gleichbleibender Seitenanzahl! Das betrifft sowohl die Anzahl als auch die Fläche, die die Bilder einnehmen. In der Folge sind die Texte kürzer geworden. Sie haben sich dabei inhaltlich und stilistisch verändert (z.B. Billmayer & Blohm, 2012).
6.2 Motive
Die Motive sind der Inhalt von Bildern. Sie stehen im Zentrum quantitativer Bildinhaltsanalysen. Dabei gibt es vereinfacht gesehen zwei Möglichkeiten, an die Sache heranzugehen. Ausgangsbasis bilden entweder Produkte oder Bilder aus einem bestimmten Sektor. Man schaut sich etwa Reiseführer (für Mittelmeerländer) oder Körperpflegemittel (für Frauen und Männer) darauf hin an, welche Motive vorkommen. Oder man geht von bestimmten Konzepten bzw. Werten (Ullrich, 2017), wie Frische, Natur, Männlichkeit, Nachhaltigkeit, Tradition, Entspannung … aus, und schaut, wo diese 702vorkommen, z.B. in Reiseführern oder Körperpflegemitteln. Mögliche Fragen sind: Wie viele Autos sind in Reiseführern für Europäische Hauptstädte abgebildet? Wie häufig finden sich Blumen und blumenartige Muster auf Körperpflegemitteln für Frauen? Welche Motive werben in Anzeigen für männliche konnotierte Produkte? Wie zeigt sich Natur in den Anzeigen verschiedener Zeitschriften? Mit welchen Motiven wird auf Produktverpackungen kommuniziert, dass der Genuss des Inhalts entspannend wirkt? Welche Kleidung tragen Mädchen und Jungen in Sprachbüchern? Wie ist die Verteilung der Haarfarbe oder der Haarlänge? Welche Motive zeigen Bilder in Zeitungen und Zeitschriften, Reiseführern und Reisekatalogen, die von Afrika südlich der Sahara handeln?
6.3 Modalitäten
Inhalte können in Bildern immer auch anders dargestellt und präsentiert werden. Weil das so ist und wir das wissen, interpretieren wir die Art und Weise, wie Bilder gemacht sind. Die Gestaltung verstehen wir als eine Folge von Entscheidungen, so wird sie zu einem wichtigen Zeichen und Hinweis darauf, wie wir die jeweilige Botschaft verstehen bzw. das Bild nutzen sollen. So ordnen wir etwa Äußerungen entsprechenden Genres zu. Die Gestaltung bestimmt unsere Erwartungen und damit die Art, wie wir Äußerungen verstehen.
Auch die visuelle Gestaltung lässt sich quantitativ analysieren. Wie bei der Inhaltsanalyse werden dabei verschiedene Merkmale gezählt und zueinander in Beziehung gesetzt.
- Technik (Fotografie, Zeichnung, Malerei, CAD, Diagramm …)
- Ikonizitätsgrad (naturalistisch, abstrakt)
- Farben
- Format
- „normale“ Bilder – Freisteller
- Ebenen, Überschneidungen
- Kamera- bzw. Betrachter-Standpunkt
- Einstellung (Detailaufnahme bis Totale)
- Rahmenbrecher (Zeitschriften, Boulevardpresse, Produktverpackungen, Comics … )
- Grad der Inszenierung (Sach-, Prosa-, Poesiebilder) (Bergström, 2001, S. 95-97)
- Schriftarten
- Schriftschnitte
- Zeilenlaufweite …
Anna Kirchweger (2013) hat im Rahmen eines Seminars Verpackungen von Spülmitteln untersucht und einen Zusammenhang zwischen der Anzahl von Bildebenen (Überschneidungen) und Farben einerseits und dem Preis von Spülmitteln andererseits festgestellt: Pril und Palmolive haben einerseits mehr Ebenen und Farben als die billigeren Konkurrenzmarken, andererseits gehen die teuren Marken sparsamer mit Glanzpunkten um.
BRAVO GiRL! (2012, 23) hat gut sechsmal so viele Freisteller wie BRAVO Sport (2012, 19). Der Grund: Es werden seitenweise Styling-Tipps angeboten und dabei einzelne Produkte ohne Hintergrund abgebildet. Dafür hat BRAVO Sport mit 67:47 mehr Rahmenbrecher als BRAVO GiRL!. Sportler_innen werden dynamisch in Szene gesetzt. In ihrer Diplomarbeit mit dem Titel „Der visuelle Code der Österreicher“ hat Maria Pecho 2009 die Bilder der Mediendatenbank der offiziellen österreichischen Tourismuswerbung (Österreich‑Werbung) quantitativ analysiert. Aus den Ergebnissen werden hier nur einige vorgestellt.
In der Datenband werden Stockfotos für die Presse angeboten. Das Interesse der Untersuchung galt den Menschen. Das Untersuchungsmaterial hat sich daher auf die 190 Bilder beschränkt, auf denen Menschen dargestellt waren. Bei den Bildeinstellungen machten Halbnah- und amerikanische Einstellung mehr als 50% aus. 80% waren in Normalperspektive, also etwa Augenhöhe, aufgenommen. Erwartungsgemäß waren 85% der Bilder Außenaufnahmen: Österreich wirbt mit seiner Kultur und vor allem mit seinen Landschaften. Die Verteilung der Geschlechter auf den gesichteten Bildern ergab etwa drei Viertel Männer und ein Viertel Frauen, wobei hier zwischen Einheimischen und Touristen nicht unterschieden wurde. Allerdings machten Touristinnen 10% und männliche Touristen lediglich 2% aus. Die Diplomandin hat sich auch das Alter der Leute angeschaut.
Das Diagramm berücksichtigt nur solche, die eindeutig als Einheimische identifiziert werden. 40% der abgebildeten Österreicher_innen sind demnach über 70 Jahre alt. Weibliche Personen sind nur bei den Kindern und bei den 21–30jährigen in der Mehrheit. 2018 ist die Bilddatenbank umfangreicher als zehn Jahre früher. Wenn eine Schülergruppe zusammenarbeitet, sind die Bilder dennoch in angemessener Zeit auszuwerten.
6.4 Fazit
Kunst- oder besser Bildlehrer_innen werden in Zukunft ihren Schüler_innen Lernumgebungen bieten, die sich mit den vielen Bildern befassen. Ein wichtiges Werkzeug wird dabei die quantitative Bildanalyse sein. Mit ihr werden Schüler_innen wie Lehrer_innen interessante und unerwartete Einsichten in die visuelle Kultur von Gegenwart und Vergangenheit gewinnen.
Viel Spaß dabei.
Literatur
Bergström, B. (2001). Bild och budskap. Ett triangeldrama om bildkommunikation. Stockholm: Carlsson Bokförlag.
Billmayer, F. (2009). Die vielen Bilder als Herausforderung an die Bildkompetenz. In K. Bering & R. Niehoff (Hrsg.), Bildkompetenz(en). Beiträge des Kunstunterrichts zur Bildung. Oberhausen: Athena.
Billmayer, F. & Blohm, M. (Hrsg.) (2012). Schulbuchbilder – Bildkompetenzerwerb am Beispiel von Schulbüchern. Flensburg: Flensburg University Press.
BRAVO GiRL! (2012). Nr. 23 (24. 10. 2012).
BRAVO Sport (2012). Nr. 19 (30. August 2012).
Brosius, F. (2017). SPSS für Dummies. Weinheim a.d. Weinstraße: Wiley-VCH.
Buchschartner, H. (1998). Kunstbetrachtung zwischen Kunsterfahrung und Kunstwissenschaft. Frankfurt a. M: Peter Lang.
Kirschenmann, J. (2016). Ein Blick zurück nach vorn. 400 Ausgaben von KUNST+UNTERRICHT. Kunst+Unterricht, 399/400, 4–5 .
Kirchweger, A. (2013). Spülmittelverpackungen – quantitativ untersucht. Unveröffentlichte Seminararbeit aus dem Studiengang Bildnerische Erziehung der Universität Mozarteum.
Lobinger, K. (2012). Visuelle Kommunikationsforschung. Medienbilder als Herausforderung für die Kommunikations- und Medienwissenschaft. Wiesbaden: Springer Fachmedien.
Pettersson, R. (2010). Bilder in Lehrmitteln. (Herausgegeben von F. Billmayer & G. Lieber) Baltmannsweiler: Schneider-Hohengehren.
Ullrich, W. (2017). Bildersozialismus. In A. M. Loffredo (Hrsg.), Transit Kunst/Universität. Grenzgänge fachdidaktischer Diskurse (S. 56-65). München: kopaed.
Internetquellen
Bilder pro Tag auf sozialen Medien 2015: https://www.kpcb.com/blog/2015-internet-trends [27.2.2018].
Anzahl der Mobilfunkanschlüsse weltweit von 1993 bis 2017: https://de.statista.com/statistik/daten/studie/2995/umfrage/entwicklung-der-weltweiten-mobilfunkteilnehmer-seit-1993/ [27.2.2018].
Freie Statistik-Software: https://de.wikipedia.org/wiki/PSPP_(Software), https://de.wikipedia.org/wiki/YouTube [23.03.2018].
Mediendatenbank der Österreich Werbung bietet z.B. 1398 Medien(bilder) an: https://views.austria.info/ [11. 03. 2018].
Abbildungen
Abb. 1