9. oder 10. Jahrgangsstufe

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Mit bildnerischen Mitteln (Bildbearbeitung) werden Beispiele visueller Kommunikation (Preisschilder) untersucht.

Zur Methode

Beispiele für die Kommunikation von Sonderpreisen werden mit Hilfe eines Bildbearbeitungsprogrammes (Empfehlung Gimp) untersucht. Hier werden Preisschilder untersucht, die „schräg“ auf dem Blatt sitzen.

Aufgabe

Wählen Sie Beispiele aus, auf denen die Preisschilder „schräg“ auf dem Blatt stehen und bestimmen Sie jeweils den Winkel, der Abweichung von der Horizontalen.
Die lässt sich mit einem Geodreieck oder bei eingescannten Bildern mit der Funktion „Winkelmessen“ machen.
Überlegen Sie, was dieses Schrägstellen bedeutet.
Welche Zusammenhänge bestehen zwischen der Größe der Winkel und dem Image des Handelsunternehmens (billig – preiswert – Qualität)?
Machen Sie selbst praktische Versuche. Stellen Sie Preisschilder mit Hilfe der Bildbearbeitung unterschiedlich schräg. Wann kippt die Botschaft?
Tipp: Gerade-noch-Methode

Untersuchen Sie in Ihrer Sammlung die Häufigkeit von ansteigenden und fallenden Winkeln. Welche kommen häufiger vor? Womit könnte dies zusammenhängen?

Meine Versuche zu Abweichungen von der Horizontalen

erst veröffentlicht am 17. 11. 2010