9. oder 10. Jahrgangsstufe

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Mit bildnerischen Mitteln (Bildbearbeitung) sollen Beispiele visueller Kommunikation untersucht und analysiert werden.

Zur Methode

Beispiele für die Kommunikation von Sonderpreisen werden mit Hilfe eines Bildbearbeitungsprogrammes (Gimp) untersucht. Dabei dienen die Varianten, die dabei hergestellt werden, als Beispiele zum Verstehen der visuellen Rhetorik.

Aufgabe

Wählen Sie mindestens drei unterschiedliche Preisdarstellungen aus und scannen sie diese in Ihr Bildbearbeitungsprogramm ein.
Ändern Sie nun die verschiedenen Elemente des Layouts:
– Schriftart
– Farbe des „Preisschildes“
– Farbe der Schrift
– Form des „Preisschildes“
– Größe des Schildes
– Abweichung von der Horizontalen (Schrägstellen der Preisschilder)
– …..
Tauschen Sie Ihre Entwürfe mit anderen Schülerinnen und Schülern aus. Beschreiben Sie nun jeweils in kurzen Texten, die Wirkung und die „Bedeutung“ der jeweiligen Variationen. Welche Entwürfe sehen preiswerter aus als die anderen?
Welche Entwürfe wirken „seriöser“ als die anderen?
Welche Entwürfe wecken die größte Aufmerksamkeit?
Welche Entwürfe wirken glaubwürdig? Welche marktschreierisch?
Versuchen Sie jeweils zu begründen, worauf diese Wirkung zurückzuführen ist.

Meine Versuche zu den Hintergrundfarben
Das Original aus der Werbung von Hofer 2010

Das Original aus der Werbung von Hofer 2010

Tipp: Gerade-noch-Methode

zuerst veröffentlicht am 14. 11. 2010