Hier der Zusammenhang. Dieser Aufkleber findet sich an der Innenseite einer Toilettentür im archäologischen Park von Agrigent auf Sizilien, den Touristen aus vielen verschiedenen Ländern besuchen. Dazu mit Bildern bitten. 27.2.2007 – geändert…
Kategorie: Bilder
Mug shots Einst zogen Heimatlose und Vaganten frei durchs Land. Doch dann wurden sie polizeilich erfasst – und fotografiert. Was das über meine Herkunft erzählt. Und über den Schweizer Bundesstaat. Ein Essay von Lukas…
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Dieser Ikone werden Votivgaben gegeben und am Bild befestigt.Zu sehen sind Uhren, Porträts, Arme, Augen, Hände, Herzen, Medaillen, Beine, Heiligenbilder … In katholischen Wallfahrten werden die Votivgaben mehr oder weniger in der Nähe…
In orthodoxen Kirchen werden Ikonen als Bilder – im Sinne eines dreidimensionalen Gegenstandes verehrt. Die zwei Ikonen liegen auf einem Pult liegen, so dass sie berührt und vor allem geküsst werden können. Offensichtlich…
Neben Bildern, die an der Wand hängen, gibt es solche, die in einem Rahmen frei stehen, auf Tischen, in Regalen, auf Gräbern … Das Beispiel stammt vom Friedhof in Enna. Auf einem Tischchen,…
Die beiden Piktogramme habe ich in einem Park in Straßburg gefunden. Irgendwie ist klar, um was es geht: Hunde sind an der Leine zu führen und ihr Kot ist unerwünscht. Die Zeichen sind…
Iris Saskia Greiffenhagen Die Bilderwelt Jugendlicher. Eine Untersuchung der Bilder und Bild-Text-Kombinationen am Beispiel der Jugendzeitschrift „BRAVO“. Diplomarbeit an der Universität Mozarteum Salzburg, 2014 Diplomarbeit_Greiffenhagen 2014 In der Arbeit wird gezeigt, wie sich…
Kennzeichnungspflicht für Bildmanipulation in Dänemark
Retuschierte Bilder und Filme in der Werbung sollen laut Regierung zum Wohle von Kindern und Jugendlichen gekennzeichnet werden. Erfahrungen aus Frankreich sind ernüchternd – doch manche Influencerinnen und Influencer zeigen bereits aus freien Stücken ein ehrlicheres Selbst.
Die Maßnahme soll dazu beitragen, Verbraucherinnen und Verbrauchern bewusst zu machen, dass Menschen in der Werbung nicht immer so gezeigt werden, wie sie in Wirklichkeit aussehen. Letztlich geht es darum, weniger idealisierte Körper in der Reklame darzustellen und damit vor allem Jüngere zu schützen. „Endlich bekommen wir eine kraftvolle Maßnahme gegen ungesunden Körperdruck, dem gerade Kinder und Jugendliche ausgesetzt sind“, erklärte die norwegische Kinder-und Familienministerin Kjersti Toppe.
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